AfA Landesvorstand Rheinland-Pfalz zum Austauschgespräch bei Sabine Bätzing-Lichtenthäler

Veröffentlicht am 04.07.2024 in Aktuell



Der AfA-Landesvorstand Rheinland-Pfalz besuchte Sabine Bätzing-Lichtenthäler, der designierten Landesvorsitzenden der SPD Rheinland-Pfalz und Mitglied im Parteivorstand. Im Rahmen dieses Treffens waren folgende Personen anwesend: v.l. Kurt Barthelmeh (AfA-Landesvorstand), Nils Diesel (stellvertretender AfA-Landesvorsitzender), Michael Jung (AfA-Landesvorsitzender) und Hans Herbert Rolvien (stellvertretender AfA-Landesvorsitzender). (Foto; AfA_LV)


Der AfA Landesvorstand Rheinland-Pfalz erörterte heute mit Sabine Bätzing-Lichtenthäler, der designierten Landesvorsitzenden der SPD Rheinland-Pfalz und Mitglied im Parteivorstand, die Arbeit der Arbeitsgeminschaften, insbesondere der AfA. Die AfA, die Herzkammer der SPD und die Arbeitsgemeinschaften insgesamt müssen gestärkt werden!!

  • Intensivierung der Zusammenarbeit mit der SPD-Führung: Das Treffen mit Sabine Bätzing-Lichtenthäler, der designierten Landesvorsitzenden der SPD Rheinland-Pfalz, unterstreicht die Bedeutung einer engeren Zusammenarbeit zwischen der AfA und der Parteiführung. Durch regelmäßige Treffen und einen kontinuierlichen Dialog können gemeinsame Strategien entwickelt und umgesetzt werden.

  • Verstärkte Fokussierung auf arbeitnehmerbezogene Themen innerhalb der Partei: Die AfA sollte sicherstellen, dass die Anliegen und Bedürfnisse der Arbeitnehmer stets im Mittelpunkt der Parteiarbeit stehen. Dies könnte durch die Einbringung spezifischer Initiativen und Anträge auf Parteitagen und in Gremien geschehen.

  • Erarbeitung eines neuen Arbeitsprogramms: Um aktuelle Herausforderungen für Arbeitnehmer effektiv anzugehen, könnte die AfA ein neues Arbeitsprogramm entwickeln. Dieses Programm sollte die aktuellen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen berücksichtigen und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der sozialen Absicherung vorschlagen.

  • Verbesserung der Kommunikation: Eine verbesserte Kommunikation zwischen den Arbeitnehmern in Betrieben und Verwaltungen und der Parteiführung ist essenziell. Dies könnte durch die Einrichtung regelmäßiger Foren und Versammlungen geschehen, bei denen die Anliegen der Arbeitnehmer direkt an die Parteiführung herangetragen werden können.